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Neuerungen und Verbesserungen - Jetzt neues EPOS Release 24.9 testen oder produktiv nutzen

Unser Entwickler-Team hat sich beim neuen EPOS Major-Release 24.9 mal wieder mächtig ins Zeug gelegt. Das Resultat: viele signifikante Neuerungen und Verbesserungen, von denen Anwender bei der SAP Basis-Automatisierung profitieren. Die Highlights.

Automatisierung

Highlights der EPOS-Version 24.9 auf einen Blick

Gehighlightet betreffen die Neuerungen und Verbesserungen für eine gewinnbringende SAP-Basis-Automatisierung Folgendes:

  • EPOS BlueCopy mit der jetzigen Einbindung und Nutzung von SAP Tasklisten;
  • einfachere Konfiguration von BlueClone in der WebUI;
  • neue Apps wie Patchen von SybaseASE, HANA und DB2 Parameter setzen;
  • Erweiterungen bei diversen Apps wie HANA Update mit der Erweiterung um Near Zero Downtime und SQL Script Ausführung;
  • Weiterentwicklung beim EPOS Reporting;
  • Einführung eines zentralen Destination Repositories;
  • Erste Umsetzung in dem neuen Modul „Admin Engine“ zur Durchführung von Ad-hoc Aufgaben.

Starten und Stoppen von SAP flexibel/ad-hoc in rund 2 Minuten

Sehen wir uns zuerst das EPOS Framework an. Hier sind mit der neuen Version 24.9 nicht nur unserer Auffassung nach große Produktivitätsfortschritte, Flexibilitäts- und Effizienzvorteile mit einem gestiegenen Nutzererlebnis verbunden. Und zwar bei der Verwendung aller derzeit 12 EPOS Apps.

Sei es beim Starten/Stoppen von SAP-Systemen (, etwa bei DB-Updates, SAP Kernel Updates oder anderes mehr), bei der Löschung, dem Hinzufügen oder der Umbenennung von SAP Systemen beziehungsweise bei der Inventarisierung von SAP Systemen in EPOS.

Grundlage dafür sind das in EPOS 24.9 neu eingeführte zentrale Destination Repository und die Admin Engine. Das Destination Repository beinhaltet alle SAP-Systeme in EPOS und bietet eine einfache Verwaltung von Systemen in EPOS an.

Einblick in die EPOS Admin Engine, eingeführt in Release 24.9

Über die Admin Engine kann man in der UI mit einfachen Mausklicks flexibel und auch ad-hoc Tasks ausführen wie das Stoppen/Starten von Systemen oder das Setzen von Systemeldungen. Kein lästiges Anmelden mehr auf dem Betriebssystem und dem Ausführen von Befehlen!

„Ein Starten und Stoppen eines SAP-Systems in rund zwei Minuten. Super.“
Sinngemäße Rückmeldung eines Anwenders, der EPOS 24.9 verwendet

BlueCopy: Integrierte nutzbare SAP-Tasklisten für Systemkopien

Die Neuerungen und Verbesserungen nun der Reihenfolge nach; new Features bei der App Blue Copy für die automatisierte Erstellung von SAP-Systemkopien.

Mit 24.9 werden SAP-Tasklisten  direkt im WebUI angezeigt, sind dort direkt aufrufbar, lesbar sowie ausführbar. Und zwar nicht nur ein Report, sondern mehrere mit allen Befehlen. Wir meinen: eine große Vereinfachung beim Blue Copy-Einsatz.

Die Einbindung von SAP-Tasklisten in BlueCopy ermöglicht es, strukturierte Aufgaben einfach und ohne großen Konfigurationsaufwand auszuführen.

Gleichfalls beinhaltet BlueCope jetzt auch Advanced Tasks, mit denen sich nun beispielsweise bei einer Kopiennachbearbeitung entsprechende SAP-Parameter direkt in BlueCopy und unter Verwendung mehrerer Clients darstellen, überprüfen und einstellen lassen – ohne einen Wechsel in ein SAP-System.

Neu auch bei BlueCopy: die Unterstützung von Oracle Pluggable Databases (PDB), von MS SQL DB restore from URL (etwa Azure Blob Storage) sowie neue Tabellensets (OAuth 2.0, ChaRM):

BlueCopy unterstützt nun auch TableSets für OAuth 2.0 und ChaRM, was den Kopiervorgang in anspruchsvollen SAP-Landschaften weiter vereinfacht und absichert.

Die mit BlueCopy quasi verwandte App BlueClone (z.B. für den Aufbau von SAP Sandboxen) lässt sich jetzt vollständig mit dem EPOS WebUI nutzen und vereinfacht das Erstellen eines Jobs. Schick dabei: SAP-Lizenzen können  dabei  über das UI geladen und verwendet werden.

EPOS - SAP-Basis Automation mit erweiterter Unterstützung

Auch in punkto EPOS Automation gibt es mit der Version 24.9 Neuerungen und Verbesserungen. Sie beinhaltet jetzt ein Feature, um bei SAP Kernel Updates das automatisierte Löschen früherer SAP Kernel Updates durchzuführen.

Ferner werden bei SAP HANA Updates mit 24.9 HANA Replikation auch mit der Option Near Zero Downtime unterstützt. Ebenso gibt es nun eine verwendbare Funktion Parameter-Check nach einem realisierten SAP HANA Update. EPOS-Anwender  können die Parameter in der Datenbank gleich setzen lassen oder aber nur prüfen.

Neu zudem die Unterstützung bei Updates der Database Sybase ASE (EPOS Sybase ASE Update App). Und: Mit 24.9 gibt es eine EPOS DB2 Parameter App, mit der Sie einfach DB2 Parameter setzen können!

Automatisiertes SAP-Reporting mit vielen neuen Features

Last but not least haben wir kräftig am Reporting-/Collector-Neuerungs- und Optimierungsrad gedreht. Die Einbindung von SAP HANA Peak usage and Allocation Limit, bei der DB Info gehören jetzt IBM DB2 Datenbank-Parameter dazu, ebenso ein HANA Replication Status.

Eingeführt wurde mit 24.9 ein neuer Status für Collector Jobs, nämlich Data collected/Collector Failed. Auch gibt es jetzt eine Periodic Collector Job Optimization. Obendrein Verschickung von E-Mail Alerts, und zwar nur wenn ein Collector-Fehler auftritt. Und Unterdrücken von E-Mails nur wenn keine Fehler erkannt wurden.

Übrigens arbeiten unsere Entwickler bereits mit Hochdruck an der nächsten EPOS-Version für die Automatisierung in der SAP-Basis, die im ersten Halbjahr 2025 zur Verfügung stehen wird!

Eine Short-Term Roadmap für das Gesamtjahr 2025 wurde Ende Oktober im Rahmen der Veranstaltungsreihe „EPOS Connect“ Teilnehmern aufgezeigt und steht InteressentInnen auf Anfrage zur Verfügung..

Testen oder nutzen auch Sie unsere gewinnbringende EPOS SAP-Basis-Automatisierungs-Suite!

Sprechen Sie uns einfach an.        

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